Nachdem der bereits betagte Beamer seinen Dienst quittierte, kann sich der gemeinnützige Verein über eine Sachspende vom PC Dienst in Form eines neuen LCD-Projektors freuen.

Was wäre ein Jugendzentrum ohne einen Beamer? In der heutigen Zeit ist der multifunktionale Projektor einfach nicht wegzudenken. Neben der Vorführung von Filmen und TV-Programmen können Spielekonsolen, Computeranwendungen und beispielsweise Digitalkameras/ Camcorder direkt mit dem Beamer verbunden werden. Das Einsatzgebiet ist somit schier unerschöpflich. Gerade in der Umzugsphase passierte es dann. Der bereits in die Jahre gekommene Projektor vom Typ „Toshiba TLP-260“ versagte unvorhersehbar. Christoph Gregg, der Leiter der gemeinnützigen Einrichtung,  ersuchte schnelle Hilfe zur Reparatur des unverzichtbaren Multimediagerätes und wandte sich an den Servicedesk vom PC-Dienst Hamburg im Beerenweg 6 in HH Bahrenfeld. Nach einer gründlichen Fehlerdiagnose konnte der verantwortliche Techniker nur den wirtschaftlichen Totalschaden des Beamers feststellen. Die Beschaffung der erforderlichen Ersatzteile wäre langfristig und teuer geworden, da man sich an Zulieferer von Übersee hätte wenden müssen. Somit gab es nur eine Alternative: Ein neuer Beamer musste beschafft werden. Doch bei den knapp bemessenen öffentlichen Geldern und dem begrenzten Vereins-Budget, was nicht zuletzt durch den Umzug des Vereins vom Stintfang in den Alfred-Wegener-Weg stark dezimiert wurde, war guter Rat teuer. Doch da konnte Abhilfe geschaffen werden. Ein fast neuer LCD-Projektor der Marke ACER befand sich als Vorführgerät im Lagerbestand des IT-Dienstleisters in Hamburg.

„Da das Modell von ACER bereits abgekündigt wurde und somit als Vorführgerät nicht mehr geeignet war, befand sich das Gerät mehr oder weniger ungenutzt in unserem Lager. Somit konnten wir zum richtigen Zeitpunkt dem Jugend und Kulturzentrum Neustadt e.V. einen Gefallen erweisen und einen fast neuen Beamer kostenfrei überlassen. Der Nutzen für den Verein ist um ein vielfaches Größer als ein eventuell erzielter Kaufpreis beim Veräußern des Gerätes“,  so PC Dienst Geschäftsführer Jan Bindig.

Somit konnte das Beamerproblem kurzfristig mit einem Ersatzgerät als Spende gelöst werden, so dass der Verzicht auf den multimedialen Freizeitgenuss nicht allzu lang andauerte.

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